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Berichte, Veranstaltungstips, Neuigkeiten!

(Links auf andere Seiten, für die wir natürlich nicht verantwortlich sind, öffnen i.d.R. ein neues Fenster.)

2.5.2002

Zwei Veranstaltungstips:

Sa, 11.5.: Alexander Pfeiffer als "Ehrengast" der Produktion "Wiesbaden, Glanz und Elend einer Weltkurstadt", Pariser Hoftheater, Spiegelgasse 9, Wiesbaden.
Alex ist übrigens im Veranstaltungsteam von Where The Wild Words Are.

Und morgen Abend gibt es wieder den Frankfurter Poetry Slam!: Freitag 3.5.02 im BCN-Café, Fachhochschule Ffm, Nibelungenplatz 1, Einlass 20:30h, Beginn 21:30h.

Achso, nicht vergessen, heute Abend könnt Ihr wieder das Wilde-Worte-Radio hören (siehe einen Eintrag weiter unten)


25.4.2002
Kurz zu gestern Abend: Schöne Lesung mit Tanja Dückers und Bertram Denzel (Bild). Slamteilnehmer waren: Maik Lippert, Ludwig Fiebig, B-Poet, Marlene Stammerjohanns, Burkhart, Malte. Die Entscheidung des Publikums war einstimmig: Marlene aus Oldenburg hat alle begeistert.
Lesung in der Räucherkammer
Nächsten Donnerstag gibt es wieder Mitschnitte vom Slam auf Radio Rheinwelle UKW 92,5 - am 2.5., 18 Uhr.


22.4.2002

Übermorgen ist wieder Wilde Worte. Diesmal mit der Berliner Autorin Tanja Dückers, musikalisch begleitet von Bertram Denzel, siehe unsere Infos, und im Anschluß: Poetry Slam!

Extrablatt: Alexander Pfeiffer ist im April auf Lesetour: »Inner City Blues«
(erschienen im Wiesenburgverlag [->])
    So, 14.4. Hannover - Kulturzentrum Faust
Di, 16.4. Kassel - Werkstatt e.V./Autorencafé
Mi, 17.4. Wetzlar - Kulturzentrum Franzis/Café Vinyl
Fr, 19.4. Marburg - Kulturladen KFZ
Sa, 20.4. Mainz - Hafeneck
So, 21.4. Oldenburg - Alluvium
(Anfangszeiten, etc.: Auf Ankündigungen in der lokalen Presse achten)

8.4.2002

Ein Veranstaltungshinweis für diese Woche:

Am 11.4: Lesungen mit den Frankfurter Slammern Martin Ring und Michael Blöck mit "oe", Ffm Nordend, "Im Hinterhof", Egenolffstraße 17, Einlass 19h, Beginn 20h.

3.4.2002

Deadline für einen Poetry-Clip Wettbewerb ist der 30. 4. 2002. Im Rahmen des Festival "Berliner Sommerfest der Literaturen" wird erstmals der Poetry-Film Award "Zebra" ausgeschrieben. Veranstalterin ist die literaturWERKstatt Berlin. Mehr Infos findet ihr unter www.zebra-award.com [->].

1.4.2002

Überall Baustellen + Frühjahrsputz im Netz. Der Schlachthof hat seine Seiten aufgeräumt, derweil haben Links von hier nach da nicht funktioniert. Jetzt dürfte es wieder klappen, wer will, kann sich dort Pressefotos zu unseren nächsten Veranstaltungen im Tif-Format runterladen. Oder sich die Bildchen hier in unseren (Presse-)Infos anschauen.

27.3.2002

Fernseh Tip: Am Samstag, 30.3 läuft auf Arte (»Metropolis« ab 21:40) ein Bericht über den Darmstädter Poetry Slam im Februar in der Centralstation.

Bei der Gelegenheit: Abgesehen von der Prachtbeleuchtung sind letzten Mittwoch die Filmleute bei Where The Wild Words Are kaum aufgefallen. Das war eine Wiesbadener Produktionsfirma, sie machen eine Dokumentation über Poetry Slam, nicht allein über unsere Veranstaltung, und werden noch an anderen Orten drehen. Bis was ins Fernsehen kommt wird es noch etwas dauern.

21.3.2002

Bei unserer Veranstaltung gestern Abend, gaben die vier Berliner Vorleser Jochen, Dan, Robert und Ivo ein volles Programm und wenn nicht hintendran noch ein Slam gestanden hätte, wären unsere Gastautoren nicht mit nur drei Zugaben davongekommen.
In der ersten Runde slammten dann Etta Streicher, Alexandra Becht (www.per-vers.com), William (www.beatclub21.de) und Martin Ring. In der zweiten Runde waren Stefan Reis, Yasmin Sweets und Alex Dreppec. Das Finale zwischen der englischsprachigen Miss Sweets und Etta Streicher, die gut ausgerüstet war und nun auch englische Texte las, konnte Etta für sich entscheiden.
Am 4.4. ist unser nächster Radiotermin bei Radio Rheinwelle, UKW 92,5 von 18 bis 19 Uhr. Da gibt es voraussichtlich wieder Textmitschnitte zu hören.

Morgen, am Freitag 22.3 gibt es übrigens einen Poetry Slam im Bcn-Café, Fachhochschule Frankfurt am Main, Nibelungenplatz 1, Einlass 20:30h, Beginn 21:30h.



18.3.2002

Where the wild words are eine Woche früher als sonst!

Am Mittwoch, 20.3 (Frühlingsanfang), findet unsere Veranstaltung statt! Gastautoren sind die «Asphaltpoeten» aus Berlin, siehe unsere Termine.

Für den Poetry Slam nach der Lesung sind auf der Slamliste bereits 4 Plätze reserviert; für Kurzentschlossene halten wir noch Plätze frei. (Die Liste liegt ab 19:30h aus)



10.3.2002

Wohin diese Woche?
  • Do, 14. März "Timmy und BeBe". Literarische Alltagsgymnastik mit Maik Lippert und Stephan Flommersfeld - Ffm Nordend , Egenolffstr. 17, Einlass 19h, Beginn 20h.

  • Sa, 16. März Tom Combo, Suzanne Zahnd, Sibylle Aeberli - Darmstadt - JuKuz Oetinger Villa, 21h
Es gibt auch Neues auf der Hauptseite: Die Linkliste ist um ein paar Verweise erweitert und die Sprechblasen führen zu einem Text über die Vergeblichkeit menschlichen Strebens oder so ähnlich...

28.2.2002

Im Anschluß an die Klang-Wörter-Collagen der geladenen Gastautoren bzw. Musiker, Bernd Stickelmann, Eberhard Emmel und Reinald Döbel fanden sich gestern Abend vier Wagemutige zum Poetry Slam: Der Patscholek, Jana Kabobel, Hubertus Hühne und Ludwig Fiebig.
Erster Monatssieger beim Wiesbadener Poetry Slam im Jahr 2002 wurde Hubert Hühne (> Foto). Der im Finale entscheidende Applaus fiel für ihn eine Spur stärker aus, als der seines Konkurrenten; in der Vorrunde hatte Ludwig Fiebig noch die meisten Wertungspunkte erhalten.
Nach seinem Sieg konnte Hubertus kaum vom Mikrofon lassen und verlas den im Where-the-wild-words-are-Winner-Shirt eingenähten Waschzettel. Die richtige Waschanleitung hat er dann natürlich liegen lassen. (Hubertus, das Wichtigste: Wasche Deine Textilie bis max. 40 Grad Celsius; drehe diese jedoch vorher von Aussen nach Innen....)

Weitere Einzelheiten von der Veranstaltung und Textmitschnitte gibt es in unserer monatlichen Radiosendung, nächsten Donnerstag, am 7.3.2002 von 18 Uhr bis 19 Uhr auf UKW 92,5.

24.2.2002

Nur kurz ein Hinweis: Diesen Mittwoch, am 27.2.2002 ist unsere erste Veranstaltung nach der Winterpause (= nachdem der Winter Pause gemacht hat?), Einzelheiten sind nachzulesen im Terminkalender.

11.2.2002

Sozusagen neu hier, seit dem 10.2.2002:Alles Gute Kira!


6.2.2002

Morgen am Donnerstag, 7.2.2002 ist wieder Where-the-wild-words-are-radio-time: In der monatlichen Stunde auf RadioRheinwelle, UKW 92,5 gibt es von 18 bis 19 Uhr u.a. den zweiten Teil der Grand Slam 2001 Nachlese mit Textmitschnitten vom großen Finale.

Und hier noch ein Veranstaltunghinweis in die Umgebung:

Gießen hat einen Poetry Slam: am 14.2.2002, 21h im Muk, An der Automeile 16. Es ist kein Slam im strengen Sinn, denn es wird eine Jazzband da sein, die alle Vorträge begleitet. Die Slämmer haben Gelegenheit sich kurz mit den Musikern abzusprechen, heißt es in der Ankündigung. Weitere Infos unter www.muk-giessen.de sowie www.dachstube.de

29.1.2002

Letzte Woche war die Verfasserin dieser Zeilen ein paar Tage in der Hauptstadt. Die Lesebühnen dort, vor allem gibt es die im Osten der Stadt, müssen unglaublich sein, unglaublich gut besucht jedenfalls. Den etlichen Terminen zog ich allerdings dann doch z.B. die Schlittschuhbahn in der Kulturfabrik vor und verpasste all die literarischen Ereignisse, bis auf eines: Nämlich Dr. Seltsams Frühschoppen am Sonntag mittag in der Kalkscheune. Draußen war diesiges Wetter, kaum ein Mensch auf den Straßen. Vor der Kalkscheune standen ein paar wenige Gestalten und ich erwartete drinnen sowas wie einen miefigen Stammtisch mit vielleicht 16, 17 Teilnehmern, inkl. Literaten und Publikum. Verraucht war es nicht. Jeden zweiten Sonntag ist rauchfrei! Und die Halle war brechend voll. Das war krass. Es gelang mir, mich mit meinem Milchkaffee zu einem freien Eckchen an einen Stehtisch zu drängeln. Ein Pärchen erzählte mir, man müsse schon eine Stunde früher da sein, um einen Sitzplatz zu kriegen. Wäre die Säule nicht gewesen, hätte ich sogar die Bühne sehen können. Termine der Berliner Lesebühnen sowie Lesematerial findet man auf den Seiten des Kabelsalbader. - Mitte Februar erwarten wir den Jens aus Israel zurück. Huhu Jensi Baby, es wird aber auch langsam Zeit! Weitere Termine hier.

9.1.2002

Im Januar machen wir Winterpause, zum Ausgleich ein paar Hinweise auf andere Veranstaltungen:

Samstag 26.1.02 im Volkstheater Mainz, Neutorstraße 1, 19:30h: Literarische Alltagsgymnastik von und mit Stephan Flommersfeld und Maik Lippert, mit Bildern und Geräuschen von Klaus Harth (5,-/4,- Eu).

Mittwoch 30.1.02, 19:30h: Dunkle Erzählungen in der Räucherkammer, mit Tomatensuppe und Knoblauchbaguette sowie musikalischen Einlagen, Schlachthof Wiesbaden.

Freitag 1.2.02 Poetry Slam! im BCN-Café, Fachhochschule Frankfurt am Main, Nibelungenplatz 1, Einlass 20:30h, Beginn 21:30h. (Auf unserer Hauptseite findet sich ein Link.)

23.12.2001

Beim GRAND SLAM 2001 hat die Vorjahressiegerin erfolgreich ihren Titel verteidigt. Etta Streicher ist Wiesbadener Slam Queen! (u.a. mimisch überzeugend in der Darstellung eines sich wohlig juckenden Abzesses). Ein wenig geholfen hatte der Wintereinbruch: Nur sechs der neun MonatssiegerInnen hatten es am Freitagabend nach Wiesbaden geschafft. WHERE THE WILD WORDS ARE wünscht gute Besserung und viele Winterreifen!

Am 10. Januar 2002 gibt es im Offenen Gruppenradio, UKW 92,5 von 18 bis 19 Uhr Textmitschnitte und weitere Einzelheiten vom Slam.

7.12.2001

Jetzt hat die Stadt Wiesbaden neuerdings eine Homepage (www.wiesbaden.de), die sich endlich mit denen anderer Großstädte (?) messen könne, heißt es allenthalben. Sogar eine Rubrik über Literatur in der Stadt gibt es. Wie bislang in dem Leporello "Lesezeichen", einem seit diesen Spätsommer alle zwei Monate vom Kulturamt stolz herausgegebenen, vermeintlich umfassenden Literaturkalender, fehlt wieder jeder Hinweis auf WHERE THE WILD WORDS ARE. Warum eigentlich? Aber immerhin unterstützt das Kulturamt WHERE THE WILD WORDS ARE finanziell (natürgemäß nicht gerade üppig). Üppig wird es bestimmt am 21. Dezember wenn wir zum dritten Mal einen Jahresabschlußslam feiern. Erscheinet zahlreich!

20.11.2001

German International Poetry Slam 2001 in Hamburg

Wiesbaden Team: Punkteabzug wegen zu langem Beifall
Vom 15.11.2001 bis zum 18.11.2001 wurde in Hamburg der 5. German International Poetry Slam - kurz gips - ausgetragen. Fast 100 deutschsprachige Slammer slammten sich durch die Vorrunden der Einzel- und Teamwettbewerbe. Die beiden Finale mit sechzehn EinzelkämpferInnen und neun Teams zogen jeweils fünf- bis sechshundert Besucher in die Arena der Hamburger Markthalle. Das Moderatorenpaar Tina Uebel und Hartmut Pospiech heizte die brodelnde Atmosphäre zusätzlich an.

Im Einzelwettbewerb überzeugte der Berliner Sebastian Krämer die 5-köpfige Publikumsjury. Damit sorgte Krämer für einen leichten Eklat innerhalb der Slammer Family, denn der eigentliche Kabarettist war gleich bei seinem ersten Slamauftritt vom gerade frisch gegründeten Berliner Südslam für Hamburg nominiert worden und konnte sich hier im Stechen der fünf besten Finalisten gegen Ralf Schlatter aus Zürich und Dan Richter vom alteingesessenen Berliner Spokenwordberlin-Slam durchsetzten.

Im Team-Wettbewerb siegte das Schweizer Team mit Sibylle Aeberli, Tom Combo & Suzanne Zahnd, die beiden letzteren waren bereits im September in Wiesbaden bei WHERE THE WILD WORDS ARE zu Gast. Die Schweiz wird übrigens 2002 Ausrichterin des nächsten deutschsprachigen International Poetry Slam sein.

Das Wiesbadener WHERE THE WILD WORDS ARE-Team mit Etta Streicher, Daniel Wild und verstärkt durch die arg verschnupfte Autorin dieser Zeilen schaffte es in Hamburg von der Vorrunde in das Finale der neun besten Teams. Wegen Punkteabzugs, was vom Publikum mit lautstarken Buhrufen kommentiert wurde, hat Wiesbaden dann zwar "nur" den achten Platz errungen. Aber auch auf den Punkteabzug dürfen wir stolz sein: Die 1,5 Strafpunkte gab es wegen Zeitüberschreitung der 10 Minuten, die jedes Team für seinen Vortrag hatte; dazu kam es allein wegen der Begeisterungsstürme des Publikums, die waren bei der Probe nicht eingeplant worden.

Im Einzelwettbewerb erlangte Etta Streicher in der Vorrunde einen beachtlichen sechsten Platz, knapp hinter dem Vorjahressieger Jan Off. Für beide reichte es freilich nicht bis ins Finale. Daniel Wild, dessen Geschichte unter anderem von einem Frosch handelte, schaffte es immerhin in eine Titelunterzeile der Faz.: "Von Froschlyrik bis Hardcore-Haikus" heißt es dort über die in Hamburg gehörte Slam Poetry (Faz, 19.11.2001, Seite 9).

Die genaue Punkteverteilung bei den einzelnen Wettbewerben mag der oder die sportlich Interessierte auf den Seiten des gips nachlesen. Im Frühjahr will der Hamburger Verlag Hoffmann und Campe eine CD zum 5. gips herausbringen, beim Rotbuch Verlag ist eine Anthologie in Planung.
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