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Berichte, Veranstaltungstips, Neuigkeiten!

(Links auf andere Seiten, für die wir natürlich nicht verantwortlich sind, öffnen i.d.R. ein neues Fenster.)


29.9.2005 Gestern in der Räucherkammer

Erste Lesung plus Slam nach der Sommerpause. Der Rockkritiker Frank Schäfer hat sich passenderweise Bands angehört, von denen viele auch im Schlachthof spielen, wie heute Abend The Hellacopters. Am späten Abend entschwand er mit einem ebenfalls schwarz gekleideten Rock`n`Roll Fan aus unserer Crew, vermutlich hat sie ihm ihre Plattensammlung gezeigt. Muß ich mal nachfragen. Den kleinen aber feinen Slam mit vier Leuten gewann Volker Strübing aus Berlin, der las im Winnershirt noch zwei Zugaben.


Volker Strübing im gelben Winnershirt (be)



28.8.2005 Gestern beim Slam auf dem Freudenberg

Er kam als letzter, nachdem sein Auto versagte und der ICE aus Stuttgart Verspätung hatte, aber er ging als Erster: Der Gewinner beim Slam bei Folklore im Garten heißt, Trommelwirbel, Tobias Heyel. Er hatte schon beim Slam in der Räucherkammer im Februar das Publikum begeistert und wird jetzt Wiesbaden beim German International Poetry Slam vertreten, der findet Ende Oktober in Leibzig statt (siehe unter www.slam2005.de).




Bühne und Publikum beim Slam! (be)



26.7.2005 Poetry Lesung am 3.8. – Wiesbaden, Platz der Deutschen Einheit

Der Wiesbadener Platz der Deutschen Einheit wird zum „Ort für die Kunst„. Noch bis Ende August sind in den Schaufenstern der Jugendverkehrsschule verschiedene Ausstellungen zu sehen. In dem Eckfenster, das auf die Straßenkreuzung von Bleichstraße und Helenenstraße schaut, finden außerdem an jedem Mittwochabend ab 19:00 Uhr verschiedene Veranstaltungen statt – von Theateraufführungen, über musikalische Darbietungen und Fluxus-Performance bis hin zur Poetry-Lesung: am Mittwoch, den 3.8., wird Alexander Pfeiffer aus diesem Fenster heraus den Platz mit urbaner Poesie beschallen. Er wir Passanten, Fahrgästen, Streunern, Trinkern und Zuhörern ein paar obdachlose Texte vor die Füße werfen, auf daß sie sich vielleicht in der einen oder anderen Ohrmuschel einnisten. Straßentexte für ein Straßenpublikum. Da bekommt der antiquierte Begriff von der „Asphaltdichtung„ einen Schlag ins Hyperrealistische. (alex)



23.6.2005 Gestern in der Räucherkammer

Das Foto zeigt, noch im Backstage, Heiko Werning, der wird vom Alex interviewt. Heiko Werning war unser Gastautor, mit speziellen Erfahrungen im Larven ausbrüten und verzehren, und Alex hat später ein neues Langgedicht vorgetragen, darin baute er eine Stadt aus diversen alkoholischen Getränken. - Wir erholen uns jetzt von dieser Völlerei und wünschen einen schönen Sommer, Ahoi! (be)

Heiko Werning beim Interview



26.5.2005 Gestern in Räucherkammer

Auf den Fotos sieht man unsere Gastautorin Ricarda Junge vor der Räucherkammer in der Abendsonne und in der Räucherkammer. Außerdem ERICH, der wunderbar Akkordeon spielte sowie den Sieger vom Slam im Mai: Thomas Zimmer. Es war sein erster Slam! Nachmachen! Presse war auch da; falls es was Gedrucktes gibt, kann man es die Tage in unserem Pressearchiv nachlesen. Achja, historisches Datum gestern: FC Liverpool gewann mit 6:5 (3:2 i.E.) gegen AC Milan. (be)




10.5.2005 Unser Slam zur Mainzer Minipressen Messe.

Die 18. Mainzer Minipressen Messe ging am Samstagabend mit unserem großen Poetry Slam im KUZ zu Ende, dem mittlerweile dritten Spektakel dieser Art, das wir im Rahmen der Messe ausrichten duften. Angereist waren 15 DichterInnen (leider nur 2 Innen) aus ganz Deutschland und Luxemburg, die um insgesamt 250,- Euro an Preisgeldern und ein ganz besonders erlesenes Exemplar der WTWWA-Siegertrikots stritten. Aus Berlin kam Micha Ebeling, der in seiner Vorrunde die Konkurrenz mit einem temporeichen Vortrag über amouröse Strapazen auf die Plätze verwies und sich im Finale mit einem Text über Poetry Slams und ihr oftmals gespaltenes Verhältnis zur Poesie den dritten Platz sicherte. Mirco Buchwitz aus Hannover zog das zahlreich erschienene Publikum mit dem atemlosen Bericht einer samstagabendlichen Sinnkrise in seinen Bann, der ihm bereits eine Woche vorher in der Wiesbadener Räucherkammer den Sieg beim Slam bescherte. Im Finale brachte er dann alle zum kollektiven Seufzen und erreichte damit den zweiten Platz. Das Siegertrikot überstreifen und den dicksten Geldumschlag einsacken durfte Wehwalt Koslovsky aus Hamburg, der in der Vorrunde ein flammendes Plädoyer für die Dichtkunst hielt und im Finale mit seinem pornographischen Beitrag zum Schillerjahr für heiße Ohren und feuchte Höschen sorgte. Vielen Dank an alle, die dabei waren. Wir sehen uns wieder in zwei Jahren, wenn es wieder heißt: „Stop, die Worte quillen!„ (Alex)



2.5.2005 Dann und dann, dort und dort

Hier endlich mal wieder und dann auch noch ein außerordentlich schlechtes Beweisfoto aus der Räucherkammer von der letzten Lesung.
Lesung im April
Eberhard Emmel, Alex Nym, Lars Camping (be)



12.4.2005 (Vor-)Gestern irgendwo, morgen da

Nicht das jemand denkt, die wilden Worte gibts nicht mehr, nur weil diese Rubrik verwaist. Die Chronistin ist viel unterwegs und war nun in den fünf Jahren, die es die Veranstaltungsreihe im Schlachthof gibt, das erste Mal in diesem März nicht dabei. Nach der Lesung mit Meinicke gab es auch einen Slam, wie man so hört. (be)



25.2.2005 Kersten Flenter im Kulturpalast

Ein Termintip: Der Hannoveraner "Soulpoet" Kersten Flenter, der bereits zweimal bei "Where the wild words are" zu Gast war, kommt mal wieder nach Wiesbaden - diesmal in den Kulturpalast. Im Gepäck hat er sein neues Buch "Erinnerung an Deutschland", erschienen im Ariel-Verlag. Dokumentarfilme von der B-Seite des Lebens. Flenter schaut hinter die Kulissen, in die Seitenstraßen und sticht durch die Hintertür direkt in die Lachmuskeln. Wer dachte, daß die Arbeitswelt schon grotesk genug war, erfährt nun, daß es draußen davor erst richtig komisch ist. Neben zahlreichen CD-Einspielungen und musikalisch unterlegten Texten gehören auch Songs zum Programm. Der Autor greift während des Lese-Sets selbst in die Saiten respektive die Stimmbänder und läßt den Abend auch gerne mit "blue notes & mood songs" aus der Konserve ausklingen.

KERSTEN FLENTER - NACH DEUTSCHLAND EIN LÄCHELN (Lesung)
Sonntag, 6.3.05
Kulturpalast Wiesbaden
Saalgasse 36
20:00 Uhr
Eintritt: 4,- Euro
(alex)



25.2.2005 (Vor-)Gestern in Räucherkammer

Trotz der Verkehrsbehinderung in Rhein-Main und dem am Abend einsetzenden Schneefall war die Räucherkammer gut besucht. Ein richtiger Slam kam zwar nicht zustande, weil nur drei mitmachen wollten. Der Moderator nannte es aber "Open-Mike" und ließ das Publikum dann doch per Applaus abstimmen: Tobias aus Stuttgart durfte sich das Winner Shirt überstreifen. Insgesamt ein runder Auftakt für das Jahr, nach dem "Moralverkehr", so der Programmtitel der Gastautoren und den Autoren aus dem Publikum, später sozusagen noch kuscheliges Nachspiel; mit Etta Streicher, mehrfach gefeierte Wiesbadener Slam-Queen, mal wieder in Wiesbaden Back to the Roots und Partner Tobias Hoffmann sowie dem Monatssieger saßen wir noch lange im Schlachthof-Backstage, mit heißen Diskussionen über Wesen und Unwesen in der Literatur von Heute und Morgen oder so... und stapften dann im Morgengrauen hinaus in den weißen Schnee... (be)

im Backstage
Etta Streicher und Monatssieger Tobias



18.2.2005 Alexander Pfeiffers erster Roman kommt in die Buchhandlungen

WTWWA-Vorstandsmitglied Alexander Pfeiffer läßt seinen ersten Roman auf die Menschheit los. „Im Bauch der Stadt„ ist ein Krimi, der auf der Nachtseite von Wiesbaden angesiedelt ist. Das Buch erscheint im Frankfurter Societäts Verlag und wird ab Anfang März im Handel erhältlich sein:

Alexander Pfeiffer – Im Bauch der Stadt. Wiesbaden-Krimi.
Societäts Verlag, Frankfurt / ISBN 3-7973-0931-7 / 14,90 Euro

Aus dem Klappentext:

„Sechs Tage und Nächte im Leben des Wiesbadener Taxifahrers Matthias Groß: Er hat sich eigentlich längst vom Leben verabschiedet und seine einzige Leidenschaft ist die Passivität. Doch dann trifft er auf die zusammengeschlagene Prostituierte Martina und nimmt sie in seiner Wohnung auf. Die beiden kommen sich näher und Matthias Groß beschließt, in einem Spiel von Gewalt, Erpressung und Bestechung mitzumischen. Die Spuren führen bis in die Hessische Staatskanzlei. Er glaubt schließlich, alle Zusammenhänge zu kennen – eine bittere Täuschung. ‚Im Bauch der Stadt‘ ist ein melancholisch-abgeklärter Krimi, und Wiesbaden flimmert darin wie in einem film noir.„

Natürlich wird es auch eine Buchpräsentation geben, und zwar am Donnerstag, den 3.3.05, in der Zentrale des „Taxiruf Wiesbaden 99999„. Diese befindet sich hinter dem Hauptbahnhof, an seiner Westseite. Vom Kaiser-Friedrich-Ring aus nimmt man die Einfahrt zum HBF-Westeingang, dort, wo früher die Hauptpost stand und nun hinter dem schmucken blauen Bauzaun das „Liliencarrée„ entsteht. Dann geht es, immer parallel zu den Bahngleisen, vorbei am Bahnhofsgebäude, an der „DMS – Deutsche Möbel Spedition„ und der Firma „Rollkontor„ mit ihren Lagerhallen. Direkt hinter diesen liegt die Taxizentrale, an den Bahngleisen, inmitten einer Industrieoase, die kaum ein Wiesbadener je zu sehen bekommt. Von direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Gleise, grüßt das Kulturzentrum Schlachthof mit seinen Graffitis. Noch mehr authentische Atmosphäre war für diese Veranstaltung wahrlich nicht zu haben.

Mehr Infos unter: www.societaetsverlag.de & www.alexanderpfeiffer.de (alex)



17.2.2005 Logo bei den Poetry Kids!

Gestern beim Poetry Kids! Slam war ein Filmteam von LOGO dabei und heute nachmittag um 16:50 Uhr kommt ein Bericht auf Kika. (be)



20.1.2005 Gestern bei den Poetry Kids!

Volle Liste beim Poetry Kids! Slam: Vier Mädels im Alter von acht bis 13 Jahren slamten in der ersten Runde. Vier Jungs im Alter von neun bis 12 Jahren in der zweiten Runde. Die Reihenfolge war zufällig, wie immer war gelost worden. Es gab Märchen über Wassernixen und über eine riesige, gefräßige Spinne, eine realistische Beschreibung eines Unfalls mit dem Fahrrad und sogar ein Frühlingsgedicht. Der elfjährige Amir hat mit seiner Geschichte übers Schlittenfahren, die auch mit einem Unfall endete, den ersten Monatstitel im neuen Jahr gewonnen. Na dann Hals- und Beinbruch! Der nächste Slam für Poetry Kids ist am 16.2.05. (be)

Monatssieger plus Zweite im Januar 05
Poetry Kids!



28.12.2004 Neu im Netz

Es ist vollbracht! Auch WTWWA-Gründungsmitglied und Autor Alexander Pfeiffer darf endlich ein Netzanwesen sein eigen nennen. Unter www.alexanderpfeiffer.de gibt es ab sofort neben den unvermeidbaren Infos zu Veröffentlichungen, Lesungen, der Arbeit von "Where the wild words are e.V. und interessanten Links, eine monatlich aktualisierte Rubrik mit News & Terminen. Es lohnt sich also, häufiger mal vorbeizuklicken. Für Anregungen und Kritik bin ich dankbar. Schreibt mir! Auch wer glaubt, sich mit seinen eigenen Seiten in meiner Linkliste wiederfinden zu müssen, der melde sich bitte bei mir. Man kann ja über alles reden. (Alex)



18.12.2004 Gestern in Räucherkammer

Ins Finale wählte das Publikum, das zu unserem traditionellen Grand Slam zum Jahresabschluß zahlreich erschienen war, Ken Yamamoto, Lino Ziegel und Jens Jekewitz. Ken führte schon in der Vorunde und gewann auch im Finale mit deutlicher Publikumsgunst die Siegesprämie und er darf Wiesbaden im nächsten Herbst beim International Poetry Slam in Leibzig vertreten. Die Moderatorin hätte ja, wie gesagt, den Aposthrophenjäger Florian H.H. Graf von Hinten gewählt, aber der las außer Konkurrenz. Stefan Schrahe, Lars Ruppel, Robert Gaude und Michael Mitra-Ziesner haben sich tapfer geschlagen. Und auch die Verlierer im Finale, Lino und Jens bissen mit Würde in ihre Lebkuchenherzen, die es für den 2. und 3. Platz gab. Hat jemand ein Foto gemacht? (be)

15.12.2004 Heute beim Grand Slam der Poertry Kids!

Von den neun Kindern, die sich bei unserem monatlichen Wettbewerb für junge Literaten qualifiziert hatten, traten heute nachmittag sieben Kinder im Alter zwischen acht und 12 Jahren gegeneinander an und kämpften zum Jahresabschluß um Lebkuchenherzen und einen Gutschein im Wert von 100 Piepen. Ins Finale kamen die neun Jahre alten Anastasia und Hamdi, beide von der Anton Gruner Schule und der zwölf Jahre alte Muhammed von der Kleist Schule. Die Jungs und Mädels boten dem Publikum, knapp 40 Kinder waren zum Zuschauen gekommen, Kurzerzählungen, Gedichte und vor allem Märchen. Die Jury, Mitglieder beim hessischen Schriftstellerverband, machte es sich nicht leicht mit ihrer Entscheidung: Muhammed und Anastasia hatten in beiden Runden Punktegleichstand; aber es kann nur einen Sieger geben, befand Moderatorin Patty. Letztendlich wurde Anastasia zur Slamquenn 2004 gekürt, sie gab in der Vorrunde eine Unterwassergeschichte zum Besten und im Finale erklärte sie, warum Hasen lange Ohren haben. Muhammed trägt mit seiner "Reise zu den sieben Weltwundern" und einem Liebesgedicht "...ich kenne viele Diebe, die stehlen mir Deine Liebe..." den Vizetitel. Weil die Entscheidung so knapp war, werden sich beide den Gutschein teilen. Im Januar gehts dann beim Poetry Kids! Slam in die dritte Runde. (be)

Queen und Vize 2004
Anastasie, Slamqueen und Muhammed, Vize.


2.11.2004 Neulich in der Räucherkammer

Unsere regelmäßige Literaturshow in der Räucherkammer im Oktober ist schon ein paar Tage her, die Chronistin lag ab nächsten Tag mit Grippe danieder und kann sich jetzt nur noch grob erinnern: es war eine grandiose Veranstaltung. Wie immer: wers verpasst hat, hat es verpasst. Die Grüße gehen auf alle Fälle nach Berlin zu Felix Römer und Wolf Hogekamp. Auf www.spokenwordberlin.net gibt es neben Texten von den beiden Gastautoren noch jede Menge weiteres zum anhören. (be)

7.10.2004 Ruf doch mal an

Im "Frankfurter Literaturtelefon" ist derzeit noch bis Ende Oktober Alexander Pfeiffer mit einem dreiminütigen Auszug aus seinem neuem Erzählungsband "LieblingsLieder" zu hören. Wer unsere Veranstaltung in der Stadtbibliothek verpaßt hat, kann sich rund um die Uhr unter der Nummer 069 / 24 24 60 21 einen kostengünstigen Einblick verschaffen.

30.09.2004 Gestern in der Räucherkammer

Unser Gastautor Selim Ozdogan hat mir backstage erzählt, daß er sich sein erstes Geld als Autor mit Telefonsexgeschichten für diese 019ebbes Nummern verdient hat. Vielleicht hat er sich das auch nur ausgedacht. Daß er das sehr gut kann, Geschichten ausdenken und sehr schön vorlesen kann, hat er gestern abend in der Räucherkammer bewiesen. "Sein" Publikum blockierte dann auch nach der Lesung einen zügigen Beginn des Poetry Slams, weil Selim am Bühnenrand seine Bücher signierte, und da stand eine lange Schlange. Der Slam war hervorragend, mit sieben Teilnehmern und durchwegs nicht unanspruchsvoll. Das Publikum kürte Ken Yamamoto zum Sieger, der das Siegershirt aber garnicht haben wollte, viel zu groß, sagte er, außerdem hat er schon eins. Also wurde es dem Zweiten fast schon aufgedrängt, Robert Gaude, der sich erst etwas genierte. Slammer sind schon ein komisches Völkchen. (be)

21.09.2004 OUT NOW - Das neue Buch von WTWWAler Alexander Pfeiffer:

Alexander Pfeiffer - LieblingsLieder

Wiesenburg Verlag, ISBN 3-937101-26-8, 140 Seiten, Broschur, Euro 12,90

Zehn Geschichten über Musik und das Leben. Über Männer und Frauen. Über Schriftsteller, Musiker und andere alltägliche Exoten. Über das Jungsein. Über das Älterwerden. Über das Elternwerden. Über das Sterben. Und über Lieder, die einen bei all dem begleiten.

"Alexander Pfeiffer ist ein Autor, dem es nicht um die vordergründige Beschreibung von Fast-Food-Erlebnissen geht, sondern um Erfahrungen. Und damit hebt er sich wohltuend ab aus der klebrigen Masse von Jungautoren, die mit immer banaleren Geschichten aus ihren Medienrealitäten in immer kürzeren Intervallen von den großen Verlagen auf den Markt geworfen werden und denen die Selbstinszenierung um jeden Preis wichtiger ist als das Erzählte." (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

Zu beziehen über www.amazon.de, www.bol.de, www.buch.de oder www.wiesenburgverlag.de, sowie natürlich über jede Buchhandlung und ab sofort bei unseren Veranstaltungen am Büchertisch. Ein paar Kostproben aus dem Buch plus musikalische Einlagen vom Plattenteller gibt es am 1.10. bei unserer Veranstaltung in der Stadtbibliothek im Rahmen der Wiesbadener Lesenacht. Siehe auch unter Termine. (alex)

2.09.2004 Der Winner-Wiesbaden-Text

Der Mairisch Verlag hat auf seiner Internetseite den Text "Wiesbaden" als Audiofile. Mit diesem Text hat Jens Jekewitz den Poetry Slam bei Folklore im Garten gewonnen. (be)



30.08.2004 And the winner is...

die fünf Slammer

Fünf Slammer beim kleinen aber feinen Slam bei Folklore im Garten am Wochenende: Rami Hattab, Claus Peter Ernst, Robert Gaude, Jens Jekewitz und Lars Ruppel. Trommelwirbel. Sieger wurde der Jens Jekewitz. (be)



17.08.2004 Poetenecke in Ffm am nächsten Wochenende

Am 28. und 29.8. findet in Frankfurt das alljährliche "Museumsuferfest" statt, zu dem auch der Hessische Schriftstellerverband einen Beitrag leistet.

Poets Corner: Mainufer, Nordseite, Eiserner Steg.

Samstag, 28. August
ab 12 Uhr, Flaschenpostschalter mit Dr. Treznok
14-16 Uhr Autorenlesungen mit Gabi Schaffner, Alexander Pfeiffer, Joachim Durrang, Hanna Dunkel
16-18 Uhr Literarisches Quiz mit Rolf Bergmann
18-20 Uhr Offene Bühne für AutorInnen, anschließend Musik mit Paul F. Cowlan (Blues/Folk)
Sonntag, 29. August
12-14 Uhr Telepathische Schreibung mit Dr. Treznok
14-16 Uhr Autorenlesungen mit Bernhard Bauser, Brigitte Bee, Sonja Rudorf, Michi Meinike
16-18 Uhr Literarisches Quiz mit Rolf Bergmann
18-20 Uhr Offene Bühne für AutorInnen, anschließend Musik mit Paul F. Cowlan (Blues/Folk)
(be)


1.07.2004 Gestern in der Räucherkammer

Kerstin Grether las aus "Zuckerbabys", fabulierte drum herum, trank Wasser, Tee und was weiß ich, plauderte mit dem Publikum und zog in der Pause "Groupies" an ins Backstage. Eine kam dann mit ihr auf die Bühne, zusammen lasen sie aus Kerstins Roman ein Telefongespräch zwischen Mutter und Protagonistin - alles andere als solche Wasserglaslesungen, weswegen wir das hier auch veranstalten. Sehr cool, lest das Buch! Wieder kein Slam. Lena und der schon mal im Schottenrock da war (nicht der Römer) lasen so, und sind hoffentlich dabei, wenn mal wieder ein Slam zustande kommt. Jens Jekewitz hat einen Text über Wiesbaden gemacht, den darf man sich auch öfters anhören. Hendrik hat wie immer schön moderiert. Gute Nacht. (0.22h be)


15.06.2004 Music `n Poetry - Late Night Show am 24.6.

Zur Theaterbiennale "Neue Stücke aus Europa" (siehe zum Programm vom 17. - 27. Juni unter www.staatstheater-wiesbaden.de ) präsentiert WHERE THE WILD WORDS ARE eine literarisch-musikalische Late Night Show mit drei Dichter/innen plus DJ. Es lesen Alexander Pfeiffer, Jens Jekewitz und Etta Streicher - DJ til. knüpft den Klangteppich dazu.

Music `n Poetry - Late Night Show
Donnerstag, 24. Juni 2004
Festivalzelt Staatstheater Wiesbaden
22:30 Uhr, freier Eintritt

(be)

26.05.2004 Gestern in der Räucherkammer

Nach der Lesung mit Strandpirat Thorsten Nesch fand sich auf der Slammerliste wieder nur ein einsamer Eintrag. Unser Moderator Hendrik im roten Fußballhemd und vom Wochenende noch im Siegestaumel schlug statt eines Slams ein Open Mike vor. Was geschah: Jetzt fanden sich sechs Teilnehmer/innen! Am Ende konnte das Puplikum denn doch per Applaus entscheiden und eben nur nicht wie sonst mittels der Bewertungszettel. Na bitte, es ging doch. (be)


29.04.2004 Heute in der Wartburg

vom links: Olli Bopp, Marcelli, Karasek und Siggi
(Bild vergrößern)
Das letzte Mal vor der Sommerpause tagte heute abend das literarische Quartett. Von links: Gast aus Riedstadt Oliver Bopp, Marcelli, Karasek und Siggi. Wers verpasst hat, hats verpasst! (be)


29.04.2004 Gestern in der Räucherkammer

Vor der Lesung: (vergrößern) Thea Dorn liest: (vergrößern)
Thea, Alex, 1/2 robots in disguise Thea Dorn liest
Publikum: Nach der Lesung, kein Slam.
In der Räucherkammer Nach der Lesung, kein Slam

 (be)


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w w w . w t w w a . d e       mailto: [where the wild words are]